Herzlich willkommen am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Herzlich willkommen am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Wir sind ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, einige der spannendsten Fragen des Lebens zu erforschen.
Das Spektrum unserer Themen reicht von Stammzellforschung über die Untersuchung der Mechanismen, welche die Entstehung von Blutgefäßen steuern, bis hin zur Erforschung von Entzündungsprozessen.

Aktuelles


Spezialisierte Blutgefäße: Verborgene Architekten des Knochenumbaus

Spezialisierte Blutgefäße: Verborgene Architekten des Knochenumbaus

22. April 2024
Max-Planck Forscher entdecken dritten vaskulären Akteur des Knochenumbaus
Mara Pitulescu leitet ab Januar 2025 die neue unabhängige Forschungsgruppe „Vascular Patterning Dynamics“

Mara Pitulescu leitet ab Januar 2025 die neue unabhängige Forschungsgruppe „Vascular Patterning Dynamics“

3. April 2024
Fokus auf den molekularen Code organspezifischer Gefäßmuster bei Gesundheit und in Krankheit
Das Knochenmark im Schädel wächst im Laufe des Lebens und bleibt im Alter gesund

Das Knochenmark im Schädel wächst im Laufe des Lebens und bleibt im Alter gesund

11. April 2024
Lebenslanges Gefäßwachstum treibt die überraschende Zunahme der Blutzellbildung im Knochenmark des Schädels voran

Karriere

Ihr Weg zu uns
Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über Ihren möglichen Einstieg in das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, sei es als Praktikant:in, Wissenschaftler:in oder Auszubildende:r.
Beruf und Familie
Die Max-Planck-Gesellschaft ist als erste deutsche Wissenschaftsorganisation berechtigt, das Zertifikat der gemeinnützigen GmbH „berufundfamilie“ zu führen, das familienbewusste Personalpolitik honoriert.

Ausführliche Informationen zu Chancengleichheit am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin finden Sie unter diesem Menüpunkt.
Chancengleichheit
Begabung, Kreativität und Leidenschaft - darauf setzt die Max-Planck-Gesellschaft. Sie fördert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Behinderung, Alter, kultureller Herkunft und sexueller Identität, denn in ihrer Vielfalt liegt die Basis für die Spitzenforschung.
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