Herzlich willkommen am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

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Wir sind ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, einige der spannendsten Fragen des Lebens zu erforschen.
Das Spektrum unserer Themen reicht von Stammzellforschung über die Untersuchung der Mechanismen, welche die Entstehung von Blutgefäßen steuern, bis hin zur Erforschung von Entzündungsprozessen.

Aktuelles


Das Knochenmark im Schädel wächst im Laufe des Lebens und bleibt im Alter gesund

Das Knochenmark im Schädel wächst im Laufe des Lebens und bleibt im Alter gesund

11. April 2024
Lebenslanges Gefäßwachstum treibt die überraschende Zunahme der Blutzellbildung im Knochenmark des Schädels voran
Neues bildgebendes Analyseverfahren revolutioniert die Diagnostik von Kopf- und Halstumoren

Neues bildgebendes Analyseverfahren revolutioniert die Diagnostik von Kopf- und Halstumoren

22. April 2024
Kombination von morphologischen und Zellstatusmarkern auf Einzelzellauflösung – Diagnosetest befindet sich in Entwicklung
Blutgefäße: Pioniere der Knochenbildung im Schädel

Blutgefäße: Pioniere der Knochenbildung im Schädel

3. April 2024
Neue Langzeit-Mikroskopie-Methode zeigt Unterschiede zu Röhrenknochen

Karriere

Ihr Weg zu uns
Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über Ihren möglichen Einstieg in das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, sei es als Praktikant:in, Wissenschaftler:in oder Auszubildende:r.
Beruf und Familie
Die Max-Planck-Gesellschaft ist als erste deutsche Wissenschaftsorganisation berechtigt, das Zertifikat der gemeinnützigen GmbH „berufundfamilie“ zu führen, das familienbewusste Personalpolitik honoriert.

Ausführliche Informationen zu Chancengleichheit am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin finden Sie unter diesem Menüpunkt.
Chancengleichheit
Begabung, Kreativität und Leidenschaft - darauf setzt die Max-Planck-Gesellschaft. Sie fördert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Behinderung, Alter, kultureller Herkunft und sexueller Identität, denn in ihrer Vielfalt liegt die Basis für die Spitzenforschung.
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